Soziale Arbeit
In: Texte kritische Psychologie 3
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In: Texte kritische Psychologie 3
In: Widersprüche: Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs Gesundheits und Sozialbereich Sozialistisches Büro, Band 37, Heft 145, S. 45-57
Um die Selbstorganisation in der Sozialen Arbeit zu stärken, ist es nötig die feldspezifischen politisch-institutionellen Möglichkeitsräume als Voraussetzung der Interessenvertretung zu berücksichtigen. Dies zeigt der Betrag exemplarisch am oft bezuglos verwendeten Narrativ des (zu) niedrigen gewerkschaftlichen Organisationsgrads. Zudem unternimmt er einen Streifzug durch die (Reflexions-)Angebote aus der Wissenschaft Sozialer Arbeit auf der Suche nach Anschlussstellen für die Entwicklung einer 'professionellen Arbeitnehmer_innenperspektive'.
In: Perspektiven kritischer Sozialer Arbeit 5
Der neoliberal inspirierte Strukturwandel des Sozialstaats in Deutschland bedeutet für die Beschäftigten in der Sozialen Arbeit grundsätzlich neue Rahmenbedingungen. Ulrike Eichinger rekonstruiert den (trans-)nationalen Entwicklungsprozess des Wandels und die zentralen Herausforderungen aus Sicht von PraktikerInnen auf Basis qualitativ-empirischer Daten. Diese bestehen darin, Bewältigungsweisen zu entwickeln, die sowohl dem Erhalt der Einrichtung als auch der persönlichen Existenzsicherung dienen sowie ihrer fachlich-ethischen Verantwortung Rechnung tragen - Bestrebungen, die zunehmend zueinander in Konflikt geraten können. Es werden Bewältigungsweisen illustriert, die sich zwischen flexibler Anpassung und (un)freiwilligem Ausstieg aus dem Berufsfeld bewegen, aber auch Guerilla-Taktiken und Kritik, die auf Weiterentwicklung zielt.
In: Perspektiven kritischer sozialer Arbeit 5
Der neoliberal inspirierte Strukturwandel des Sozialstaats in Deutschland bedeutet für die Beschäftigten in der Sozialen Arbeit grundsätzlich neue Rahmenbedingungen. Ulrike Eichinger rekonstruiert den (trans-)nationalen Entwicklungsprozess des Wandels und die zentralen Herausforderungen aus Sicht von PraktikerInnen auf Basis qualitativ-empirischer Daten. Diese bestehen darin, Bewältigungsweisen zu entwickeln, die sowohl dem Erhalt der Einrichtung als auch der persönlichen Existenzsicherung dienen sowie ihrer fachlich-ethischen Verantwortung Rechnung tragen - Bestrebungen, die zunehmend zueinan
In: Zwischen Anpassung und Ausstieg, S. 13-17
In: Zwischen Anpassung und Ausstieg, S. 89-100
In: Zwischen Anpassung und Ausstieg, S. 19-88
In: Perspektiven kritischer Sozialer Arbeit 5
In: Forum Kritische Psychologie Neue Folge, 3 (2021)
In: Perspektiven kritischer Sozialer Arbeit Band 32
In: Lehrbuch
In: Theorie, Forschung und Praxis der Sozialen Arbeit 26
Soziale Arbeit lebt als Disziplin und Profession von der ständigen Weiterentwicklung des in und mit ihr geteilten Wissens. Forschung, Theoriebildung, Lehre und Praxis bilden hierbei ein komplexes Gefüge im gesellschaftlichen Kontext. Der Band nimmt die verschiedenen Relationen in den Blick: Wo, von wem und in welcher Weise wird Wissen der Sozialen Arbeit gebildet, weiterentwickelt und geteilt? Und um welche Arten von Wissen geht es dabei?